Einblicke in meine Projekte
- Leitbildentwicklung für die Stadt Sundern im Sauerland: „In diesem Projekt sind gemeinsam mit ca. 100 Bürgern in zahlreichen Workshops und in der Arbeit in einem Lenkungsausschuss Leitziele und Maßnahmenpläne erarbeitet worden zu den Themen Wirtschaft,Handel,Tourismus,Stadtgestaltung,Lebens- und Wohnqualität,Bildung,Verkehr,Soziale Infrastruktur,Kultur und Sport. Ich selbst fungierte in diesem Projekt nach der Durchführung der Bestandsaufnahme als Präsentatorin der Ist-Situation, Ideen- und Impulsgeberin, als Moderatorin sowie als aktive Begleiterin in der Umsetzung der Maßnahmen. Der Leitbildprozess mit seiner hohen Bürgerbeteiligung und die daraus entstandene Dynamik für die Stadtentwicklung hinsichtlich der Steigerung der Lebensqualität und der Forcierung einer mehr vielschichtigen Wirtschaftsstruktur haben zu einer noch stärkeren Identifikation der Bürger mit der eigenen Stadt geführt. Das Engagement aller Bürger, aller Akteure hält bis heute an. Abzulesen ist der Erfolg besonders an solchen Kennzahlen wie der kontinuierlichen Steigerung der Übernachtungszahlen und der Leerstandsminimierung im Einzelhandel.“
- Geschäftsprozessoptimierung im Großhandelsbetrieb, DIY World: „Einkauf – Logistik – Marketing – Vertrieb – Kundenservice, klassisch operative Funktionseinheiten eines Großhandelsbetriebs. Wer sich heute als Großhandelsbetrieb behaupten will, muss schlanker werden in der Organisation, die strategische Ausrichtung klar definieren und kommunizieren, schneller werden in den einzelnen Prozessen, innovativ am Markt auftreten. Alles Herausforderungen, denen sich dieses Projekt stellt. Es geht zuvorderst um mehr Effizienz. Besonders interessant ist das Projekt deswegen, weil es Verhaltensänderungen in der Arbeitsweise und Arbeitsverrichtung von Menschen impliziert.“
- Testkäufe und deren Analyse in Küchenstudios für die Keller + Schneider GmbH: „Ausgangsfrage dieses Projekts: Wie nimmt der Kunde mein Geschäft wahr? Diese Frage ist auch zu beantworten über die Durchführung von Testkäufen und deren Evaluierung. Interessant für die Geschäftsführung sind die Erkenntnisse zur Verkaufsgesprächsführung, die Fotos ´mit den Augen des Kunden` (u.a. Erkennbarkeit des Geschäfts, Schaufenstergestaltung, Eingangsgestaltung, Ladenraumgestaltung, Kundenführung, Warenpräsentation) sowie die Korrespondenz mit dem Kunden (schriftliche Angebote, E-Mail-Verkehr etc.). Eine systematische Aufnahme der Ist-Situation und deren Analyse durch meine Person hat zahlreiches Optimierungspotenzial aufgezeigt.“
- Fortbildung und Prüfungsvorbereitung auf den IHK-Abschluss zum / zur Fachkaufmann / -kauffrau für Vertrieb ausgewählter Bezirksleiter der Firma Kraft Foods Deutschland: „Die eigenständige und verantwortliche Wahrnehmung von Vertriebsaufgaben erfordert methodisches Arbeiten, betriebswirtschaftliches Denken in Kosten-/Nutzen-Relationen, die Fähigkeit zur Entwicklung von individuellen Vertriebskonzepten sowie eine effektive und effiziente Gestaltung von Kundenkontakten. Meine Fortbildung legt großen Wert auf das individuelle Lernen, welches Erfolgserlebnisse, einen hohen Praxisbezug und Spaß garantiert. Das Ergebnis ist ein hoher Prozentsatz an bestandenen IHK-Prüfungen, ein nachhaltiges Engagement für lebenslanges Lernen bei den Teilnehmern und – zum Wohle des Unternehmens – ein Vertriebsteam, welches, als Einzelkämpfer für das Unternehmen häufig unterwegs, den Austausch und das gegenseitige Lernen voneinander in der Praxis aktiv und eigeninitiativ sucht.“
- Entwicklung eines Konzeptes zur Marktpositionierung und Umsetzung dieses Marktauftritts für Bestattungen Radermacher: „Muss Tod schwarz sein? Eine provokante Frage, die mein Kunde mit viel Mut zur Andersartigkeit und zahlreichen unkonventionellen Ideen beantwortet. Ich unterstütze ihn dabei zu Marketingfragen (u.a. Unternehmensphilosophie, Sloganfindung, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Aufbau strategischer Partnerschaften) und in der Steigerung seines Bekanntheitsgrades.“
- Durchführung einer Kundenbefragung, Entwicklung und Umsetzung eines Kommunikationskonzepts für das Hörstudio S: „Die spannende Frage dieses Projektes: Wie kann das Image des Produkts, Hörgeräte, gewandelt werden? Wir haben uns für den Weg entschieden, das Hörstudio S mit seinem Team als Anbieter von Hörsystemen als eine einzigartige, unverwechselbare Betriebsmarke zu positionieren, die Emotionen bei den Kunden wachruft – mit Konsequenzen für die Marktkommunikation, die Unternehmenskultur und Unternehmensorganisation, die Ladenraum- und Schaufenstergestaltung sowie die Kundenbedienung. Ein nach Auswertung der Kundenbefragung aus dem Team heraus eigeninitiativ und engagiert geführter, moderierter Prozess, der im Ergebnis zu noch mehr Kundenbindung und einer erfolgreicheren Neukundengewinnung geführt hat!“
„Partnerschaft, Engagement und zielorientierte Projektarbeit – in meinen Augen notwendigeVoraussetzungen einer erfolgreichen Zusammenarbeit!“